St. Martin in Thurn, Antermoia und Campill sind drei kleine Dörfer, eingebettet in schönen Bergtälern im Gadertal und umrahmt von den faszinierenden Bleichen Bergen, den Dolomiten!
Die Ortschaft St. Martin (1.127 m) rühmt sich eines tief verwurzelten, traditionsreichen Handwerks und beheimatet das Ladinische Kulturinstitut und das Ladinische Landesmuseum. Wanderfreundige können den Naturpark Puez/Geisler besuchen, wo man reichlich Wanderungen sowohl im Sommer als auch im Winter unternehmen kann.
Campill (1.198 m) gilt als naturbelassenes und traditionsreiches Bergdorf. Die auf eine jahrhundertealte Tradition verweisende bäuerliche Siedlungsweise, die Weiler, das wie ein Freilichtmuseum anmutende Mühlental, die vielen Kleinode des Naturparks lassen hier den Uralub zum unvergesslichen Erlebnis werden.
Antermoia (1.515 m) liegt am Fuße des majestätischen Peitlerkofels und bietet vor allem dem Wintergast reichlich Möglichkeiten zum Skifahren, Rodeln und Langlauf.
St.Martin in Thurn in Zahlen:
1.301 Gästebetten: davon 608 in Hotels, Pensionen und Garnis und 693 in Zimmervermietungsbetriebe, Wohnungen und Urlaub auf dem Bauernhof - ca. 17.400 Ankünfte pro Jahr - ca. 92.800 Übernachtungen pro Jahr - 63,50 % der Gäste sind Italiener, 27,50% Deutsche und 4,70 % Belgier.